Wir beten Dich, oh Vater, an
Wir beten Dich, oh Vater, an
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Wir beten Dich, oh Vater, an, Wie herrlich ist’s, dass Du uns liebst, Was zählt für Dich der Mensch, oh Herr? Dass Du ihm Deine Gnade gibst. |
2
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Dein Herzenswunsch ist wunderbar, Der Mensch soll Deinem Bild gleich sein, Mit Deinem Leben und Natur Füllst ihn und nimmst ihn völlig ein. |
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Den Menschen schufst in Deinem Bild, Zur Herrschaft hast ihn eingesetzt; Du gabst ihm Dich als Leben hin, Dass er durch Dich lebt bis zuletzt. |
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Eintreten in den Menschen willst, Mit ihm vermengst durch Gnade Dich, Ihn wandelst um und baust ihn auf Zu Deiner Wohnung ewiglich. |
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Der Mensch fiel, doch Du hieltest fest An Deinem Vorsatz, gingst voran; Erlöstest ihn in Liebe, Herr, Welch große Weisheit zeigt Dein Plan! |
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In Christus offenbartest Dich, Er auferstand, uns machte frei; Als Geist kamst Du in uns hinein, Und Gnade gabst Du uns dabei. |
7
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Mein Geist ist Deine Wohnung, Herr, Dein Thron der Gnade fest dort steht; Wir wollen hier, in unsrem Geist, Den Weihrauch opfern durch Gebet. |
8
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Solch Gnade gleicht dem reinen Strom, Vom Thron der Gnade fließt sie aus; Sie wandelt um und baut uns auf Zu Deiner Wohnung, Deinem Haus. |
9
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Von Deiner Gnade trinken wir, Wir schätzen diese Gabe sehr; Welch große Liebe uns erweist! Wir beten Dich im Geist an, Herr. |
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