Der Weg ist offen, frisch und neu
Der Weg ist offen, frisch und neu
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Der Weg ist offen, frisch und neu, Kein Vorhang trennt uns mehr; Kühn im Gebet, durchs teure Blut, Nahn wir uns Dir, oh Herr. |
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Zutritt zum Allerheiligsten Deine Erlösung gibt; Salbst uns als Geist mit Gnade hier, Und unser Herz Dich liebt. |
3
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Beten in unsrem Geist wolln wir, Nimm uns, oh Herr, ganz ein, Durch unsren Geist zum Ausdruck komm Als Weihrauch rein und fein. |
4
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Barmherzigkeit und Gnade stets Strömen aus Gottes Thron, Zur rechten Zeit erfrischen sie – So reich, so süß, oh Sohn. |
5
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Wir bitten nicht für Eigenes, Doch wie uns führt Dein Geist, Du kümmerst Dich allzeit um uns, Und was wir brauchen, weißt. |
6
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Auch wenn uns allerlei bedrückt, Nimmt uns nicht Sorge ein, Wir werfen unsre Last auf Dich Und unsren Geist befrein. |
7
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Möchten auf Dich uns richten aus In der Gemeinschaft mehr, Mög im Gebet mit Weihrauch stets Dein Geist uns führn, oh Herr. |
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