1
Ja, jedes Leben hat Gespür,
Empfindet und nimmt wahr;
Das Leben Gottes, tief in uns,
Spürt Gott so wunderbar!
Empfindet und nimmt wahr;
Das Leben Gottes, tief in uns,
Spürt Gott so wunderbar!
2
Je höher dieses Leben ist,
Steigt der Empfindungsgrad;
Am höchsten Gottes Leben ist,
Für Gott Empfinden hat.
Steigt der Empfindungsgrad;
Am höchsten Gottes Leben ist,
Für Gott Empfinden hat.
3
Das Leben Gottes spürt in uns,
Was Gott empfindet, klar;
In unsrem Geist, da regt es sich,
Nimmt mehr als Gutes wahr.
Was Gott empfindet, klar;
In unsrem Geist, da regt es sich,
Nimmt mehr als Gutes wahr.
4
Ja, das Bewusstsein, tief in uns,
Auf unsrem Herzensgrund,
Hat klare Unterscheidungskraft,
Tut Gottes Willen kund.
Auf unsrem Herzensgrund,
Hat klare Unterscheidungskraft,
Tut Gottes Willen kund.
5
Das innere Empfinden uns
Ein Bild von Gott verschafft;
Kennt keine Mühe, wirkt spontan,
Ganz ohne eigne Kraft.
Ein Bild von Gott verschafft;
Kennt keine Mühe, wirkt spontan,
Ganz ohne eigne Kraft.
6
Wächst Gottes Leben mehr in uns,
’s Empfinden feiner wird;
Sind wir in Seinem Leben mehr,
Dann wird’s intensiviert.
’s Empfinden feiner wird;
Sind wir in Seinem Leben mehr,
Dann wird’s intensiviert.
7
Wer auf’s Gespür des Lebens hört,
Stärkt seinen Geist zugleich,
Und die Gemeinschaft ist durch das
Empfinden Gottes reich.
Stärkt seinen Geist zugleich,
Und die Gemeinschaft ist durch das
Empfinden Gottes reich.
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