Du wusstest, Herr, dass ich im Fleisch
Du wusstest, Herr, dass ich im Fleisch
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Du wusstest, Herr, dass ich im Fleisch Kann kennen Dich nur äußerlich; Doch kamst als Geist in meinen Geist, So kenn ich Dich nun innerlich. |
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Im Fleisch bist mein Erlöser, Herr, Als Geist mein Tröster bist für mich, Dich äußerlich berührn nicht kann, Doch eins mit Dir bin innerlich. |
3
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Und weil Du jetzt der Geist bist, Herr, Wirst unaufhörlich offenbart, In meinem Geist bist Wirklichkeit, Erkenn hier Deine Gegenwart. |
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Obwohl die Jünger seinerzeit Dich sahen, wandelten mit Dir, Noch tiefer kenne ich als sie Dein Leben, denn Du lebst in mir. |
5
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Und weil Dein Geist in mir nun wohnt, Wie wirklich, Herr, bist Du für mich; Kann Dich mit meiner Hand nicht spürn, Und doch so glühend lieb ich Dich. |
6
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Dein Geist versorgt mich innerlich Mit Dir, Herr, als Gerechtigkeit, Als Heiligkeit, Erlösung auch, Als Weisheit und als Fruchtbarkeit. |
7
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Dein Geist in meinem Geist mich nährt, Vereint mich innerlich mit Sich, So bin ich allezeit ich selbst Und auch beständig bin ich Dich. |
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