1
Im Garten Eden sah der Mensch
Zwei Bäume. Welchen wählte er?
Der Lebensbaum ist Christus Selbst,
Satan im andern Baum ist Herr.
Zwei Bäume. Welchen wählte er?
Der Lebensbaum ist Christus Selbst,
Satan im andern Baum ist Herr.
2
Zentrum von Gottes Herzenswunsch
Ist Gottes Lebensbaum allein,
Er zeigt uns Gott in Christus auf,
Ihn nimmt der Mensch als Leben ein.
Ist Gottes Lebensbaum allein,
Er zeigt uns Gott in Christus auf,
Ihn nimmt der Mensch als Leben ein.
3
Dort der Erkenntnisbaum auch steht,
Doch eine Stimme jeden warnt,
Denn ausserhalb von Gott ist Tod,
Der sich als schöner Baum hier tarnt.
Doch eine Stimme jeden warnt,
Denn ausserhalb von Gott ist Tod,
Der sich als schöner Baum hier tarnt.
4
Ja, wer vom Baum des Lebens isst,
Nimmt Gottes reiches Leben ein,
Führt Gottes Wille aus dabei,
Und wird zum kostbarn Edelstein.
Nimmt Gottes reiches Leben ein,
Führt Gottes Wille aus dabei,
Und wird zum kostbarn Edelstein.
5
Wer vom Erkenntnisbaum sich nährt,
Satan als Sünde auch nimmt an,
Das bringt ihn in den Tod hinein,
So Gottes Plan nicht ausführn kann.
Satan als Sünde auch nimmt an,
Das bringt ihn in den Tod hinein,
So Gottes Plan nicht ausführn kann.
6
Dies zeigt, dass Gott die Quelle ist,
Die uns den Lebensatem bringt;
Wenn wir berühren anderes,
Tod und Erkenntnis in uns dringt.
Die uns den Lebensatem bringt;
Wenn wir berühren anderes,
Tod und Erkenntnis in uns dringt.
7
Ja, die Erkenntnis bringt nur Tod,
Auch wenn sie scheint ganz gut zu sein;
All das, was nicht aus Christus kommt,
Ist Frucht von Satans Baum allein.
Auch wenn sie scheint ganz gut zu sein;
All das, was nicht aus Christus kommt,
Ist Frucht von Satans Baum allein.
8
Nicht nur das Böse, Gutes auch
Im Gegensatz zu Christus steht;
Nicht nur das Böse stammt vom Feind,
Gutes auch gegen Gott vorgeht.
Im Gegensatz zu Christus steht;
Nicht nur das Böse stammt vom Feind,
Gutes auch gegen Gott vorgeht.
9
Dich zu berühren lehre uns,
Herr, nur Dein Leben wollen wir,
Von Gut und Böse halt uns fern,
Von allem ausserhalb von Dir.
Herr, nur Dein Leben wollen wir,
Von Gut und Böse halt uns fern,
Von allem ausserhalb von Dir.
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