1
Nicht dort, wo wir hingehn wolln,
Doch wo Jesus hinführn mag,
Dort das Leben überfließt,
Dort wird unsre Nacht zum Tag.
Doch wo Jesus hinführn mag,
Dort das Leben überfließt,
Dort wird unsre Nacht zum Tag.
2
Nicht der selbst ernannten Tat
Unser Gott zustimmen kann,
Doch dem Werk, das Er aufträgt,
Demutsvoll für Ihn getan.
Unser Gott zustimmen kann,
Doch dem Werk, das Er aufträgt,
Demutsvoll für Ihn getan.
3
Nicht Gebet nach eignem Wunsch,
Nur auf eigne Not hinweist,
Doch berühre Gottes Wunsch,
Seufzen lass in dir den Geist.
Nur auf eigne Not hinweist,
Doch berühre Gottes Wunsch,
Seufzen lass in dir den Geist.
4
Nicht die Gaben, die du stolz
Legst auf den Altar, will Er,
Doch dein Herz, das noch sagt „Nein“,
Sanft sagt Er: „Das brauch Ich sehr.“
Legst auf den Altar, will Er,
Doch dein Herz, das noch sagt „Nein“,
Sanft sagt Er: „Das brauch Ich sehr.“
5
Daher sterbend leben wir
In den Himmeln mit dem Sohn;
Ihm wir dienen, weihen uns,
Christus Selbst ist unser Lohn.
In den Himmeln mit dem Sohn;
Ihm wir dienen, weihen uns,
Christus Selbst ist unser Lohn.
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