Wie treu und wie vertrauenswert
Wie treu und wie vertrauenswert
1
|
Wie treu und wie vertrauenswert, Mein Vater Gott bist Du; Von Deiner Treue spricht so reich Die Schöpfung immerzu. |
Wie standfest Deine Treue ist! Für sie lobpreis ich Dich; Im Himmel ist sie angelegt, Steht ewig fest für mich. |
|
2
|
Kein Schattenwechsel ist bei Dir Und niemals änderst Dich; Wie Du einst warst und jetzt noch bist, Bleibst Du auch ewiglich. |
3
|
Dein Wort, wie Du so sicher ist, Gewiss wird nie vergehn; Wenn Himmel und die Erde fliehn, Dein Wort bleibt stets bestehn. |
4
|
Ja, ohne Reue Gaben gibst, Berufst in Ewigkeit, Für ewig Deine Gnade ist Und die Barmherzigkeit. |
5
|
Dein Wort mit Deiner Treue ist Die Sicherheit für mich; Mit ihm und Deiner Rettung, Herr, Gewissheit habe ich. |
6
|
So treu bist Du, wenn schwach ich bin, Dir nicht vertrau sofort; Dich Selber nicht verleugnen kannst, Denn Du erfüllst Dein Wort. |
7
|
Wie treu ist Er, der uns beruft, Und Er wird es auch tun; Von Deiner Treue nähr ich mich, In Dir, oh Herr, kann ruhn. |
8
|
Der Regenbogen um den Thron Tut Deine Treue kund; Von ihr spricht in der neuen Stadt Für ewig jeder Mund. |
Delete Comment
Are you sure you want to delete this comment?