1
Im Vater, Sohn und Geist ist dies zu sehen:
Substanzen: drei, Essenz gibt’s eine nur.
Wie wunderbar, dass Gott in uns hineinkommt
Als Geist im Sohn mit göttlicher Natur!
Substanzen: drei, Essenz gibt’s eine nur.
Wie wunderbar, dass Gott in uns hineinkommt
Als Geist im Sohn mit göttlicher Natur!
Dreieiner Gott, du reichst uns Dich nun dar!
Wie wunderbar! Welch Herrlichkeit!
Und diese Gabe unerschöpflich ist!
Wir preisen Dich in Ewigkeit!
Wie wunderbar! Welch Herrlichkeit!
Und diese Gabe unerschöpflich ist!
Wir preisen Dich in Ewigkeit!
2
Welch Reichtum fließt im Vater als der Quelle,
Zu jeder Zeit Ihn trinken dürfen wir!
Wie reich stärkt dieser Erbteil auf der Stelle,
Ist ewig frei und anwendbar in Dir.
Zu jeder Zeit Ihn trinken dürfen wir!
Wie reich stärkt dieser Erbteil auf der Stelle,
Ist ewig frei und anwendbar in Dir.
3
Der Sohn ist Gottes Ausdruck, oh wie herrlich!
Sich unter uns leibhaftig niederliess.
Erlöste uns so wirksam, unentbehrlich,
Uns Sünder eins mit Gott macht überdies.
Sich unter uns leibhaftig niederliess.
Erlöste uns so wirksam, unentbehrlich,
Uns Sünder eins mit Gott macht überdies.
4
Der Geist ist die Verklärung vom Sohn Gottes,
Als Leben kam der Geist in uns hinein,
Vermengt sind unser Geist und der Geist Gottes,
Ja, diese Einheit ist in unsrem Sein!
Als Leben kam der Geist in uns hinein,
Vermengt sind unser Geist und der Geist Gottes,
Ja, diese Einheit ist in unsrem Sein!
5
Wie wahr, dass Gott als Geist in uns darf fließen,
Berührbar ist, erfahrbar innerlich.
Ein Geist mit Gott zu sein wir nun genießen,
Im Leben gleich wie Er sind ewiglich.
Berührbar ist, erfahrbar innerlich.
Ein Geist mit Gott zu sein wir nun genießen,
Im Leben gleich wie Er sind ewiglich.
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