1
Nun mein Verstand im Frieden ist
Mit dem Dreieinen Gott,
Als Sünder bin versöhnt durch’s Blut,
Und alles ist im Lot.
Mit dem Dreieinen Gott,
Als Sünder bin versöhnt durch’s Blut,
Und alles ist im Lot.
2
In Taten und Natur war fern,
Von Gott war wirklich fern;
Doch nun durch Gnade nahte Ihm,
Und durch das Blut des Herrn.
Von Gott war wirklich fern;
Doch nun durch Gnade nahte Ihm,
Und durch das Blut des Herrn.
3
So nah, so wirklich nah bei Gott,
Noch näher geht nicht mehr;
In Seinem Sohn Ihm nahe bin,
Ich bin so nah wie Er.
Noch näher geht nicht mehr;
In Seinem Sohn Ihm nahe bin,
Ich bin so nah wie Er.
4
Bin teuer, voller Wert für Gott,
Noch teurer geht nicht mehr;
Wie liebte Er doch Seinen Sohn,
Auch mich liebt Er so sehr.
Noch teurer geht nicht mehr;
Wie liebte Er doch Seinen Sohn,
Auch mich liebt Er so sehr.
5
Weshalb soll ich noch ängstlich sein,
Wenn solch ein Gott ist mein?
Er wacht beständig über mir
Und sagt mir „Mein ist dein“.
Wenn solch ein Gott ist mein?
Er wacht beständig über mir
Und sagt mir „Mein ist dein“.
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