1
Gottes Hauptgedanke ist,
Mit dem Menschen eins zu sein;
Gott will alles sein für ihn,
Kommt zum Ziel nur so allein.
Mit dem Menschen eins zu sein;
Gott will alles sein für ihn,
Kommt zum Ziel nur so allein.
2
Gott erschuf ihn als Gefäß:
Leib und Seele und der Geist,
Gottes Leben ihn soll fülln,
Ihn mit Gott vermengt und speist.
Leib und Seele und der Geist,
Gottes Leben ihn soll fülln,
Ihn mit Gott vermengt und speist.
3
Fließt der Lebensstrom in ihm,
Wird der Mensch zum Edelstein,
Seine Stadt baut Gott mit ihm,
Dass aus ihr erstrahlt Sein Schein.
Wird der Mensch zum Edelstein,
Seine Stadt baut Gott mit ihm,
Dass aus ihr erstrahlt Sein Schein.
4
Diese Stadt von Gott gebaut,
Diese Wohnung, die Gott will,
Dieses Neu Jerusalem,
Ist Sein Herzenswunsch und Ziel.
Diese Wohnung, die Gott will,
Dieses Neu Jerusalem,
Ist Sein Herzenswunsch und Ziel.
5
Sieh den Bau aus Heiligen,
Sieh, beim Menschen Gottes Zelt.
Dies der Plan des Vaters war
Lange vor Beginn der Welt.
Sieh, beim Menschen Gottes Zelt.
Dies der Plan des Vaters war
Lange vor Beginn der Welt.
6
Gottes und des Lammes Thron,
Ihre Macht und Mitte ist,
Hier entspringt der Lebensstrom,
Gottes Geist als Leben fließt.
Ihre Macht und Mitte ist,
Hier entspringt der Lebensstrom,
Gottes Geist als Leben fließt.
7
Er, als Baum des Lebens ist
Mitten drin, im Strom, dem Geist,
Frucht des Lebens trägt er reich,
Uns mit höchstem Leben speist.
Mitten drin, im Strom, dem Geist,
Frucht des Lebens trägt er reich,
Uns mit höchstem Leben speist.
8
Gott in Christus scheint als Licht,
Er vertreibt die Todesnacht,
Gottes Lebenslicht erstrahlt
In der Stadt so hell mit Macht.
Er vertreibt die Todesnacht,
Gottes Lebenslicht erstrahlt
In der Stadt so hell mit Macht.
9
Gott im Menschen, Mensch in Gott,
Einverleibung hier gelingt;
Gott erfüllt den Menschen ganz,
Dass er Gott zum Ausdruck bringt.
Einverleibung hier gelingt;
Gott erfüllt den Menschen ganz,
Dass er Gott zum Ausdruck bringt.
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