1
Retter, Dich berühr durch Glauben,
Nehm den Quell des Guten ein,
Tugend kühn durch Glauben fordre,
Denn Dein Blut wäscht mich so rein.
Nehm den Quell des Guten ein,
Tugend kühn durch Glauben fordre,
Denn Dein Blut wäscht mich so rein.
In mir brennt der Geist des Lebens,
Wenn ich Dich berühre, Herr,
Reinigt mich, mit Sich durchsättigt,
Herrlichkeit sei Dir und Ehr!
Wenn ich Dich berühre, Herr,
Reinigt mich, mit Sich durchsättigt,
Herrlichkeit sei Dir und Ehr!
2
Dich berühre ich im Glauben,
Und genieß Dich überaus;
Was ich bin, möcht ich Dir geben,
Was Du bist, teilst Du mir aus.
Und genieß Dich überaus;
Was ich bin, möcht ich Dir geben,
Was Du bist, teilst Du mir aus.
3
Seh Dein ausgestrecktes Zepter,
Starker König brichst mein Joch,
Ich empfang aus Deiner Fülle,
Steig auf Adlers Flügeln hoch.
Starker König brichst mein Joch,
Ich empfang aus Deiner Fülle,
Steig auf Adlers Flügeln hoch.
4
Du schenkst alles, was ich brauche,
Weisheit, Gnade, Kraft und Licht;
Hilf mir Dich stets zu berühren,
Weiln vor Deinem Angesicht.
Weisheit, Gnade, Kraft und Licht;
Hilf mir Dich stets zu berühren,
Weiln vor Deinem Angesicht.
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