1
Oh welch ein Leben, Friede, Licht!
In mir lebt Christus, stärkt mich sehr.
Mit Ihm gekreuzigt worden bin;
Und diesen Tatbestand schenkt Er.
Nun lebe nicht mehr länger ich,
Denn nun in mir lebt Er, der Herr.
In mir lebt Christus, stärkt mich sehr.
Mit Ihm gekreuzigt worden bin;
Und diesen Tatbestand schenkt Er.
Nun lebe nicht mehr länger ich,
Denn nun in mir lebt Er, der Herr.
2
Oh welche Freude! Welche Ruh!
Der Herr in mir Gestalt nimmt an.
Seine Natur, Sein Leben wirkt
Er ein in mir nach Seinem Plan.
Was ich auch bin, zu Ende kam,
Und Christus lebt in mir fortan.
Der Herr in mir Gestalt nimmt an.
Seine Natur, Sein Leben wirkt
Er ein in mir nach Seinem Plan.
Was ich auch bin, zu Ende kam,
Und Christus lebt in mir fortan.
3
Welch ein Gedanke! Welch ein Ruhm!
Er will in mir vergrößert sein.
Ich werd in nichts zuschand gemacht,
In allem nehm ich Ihn allein.
In Leid und Segen, Leben, Tod,
Möcht ich ein Zeugnis Christi sein.
Er will in mir vergrößert sein.
Ich werd in nichts zuschand gemacht,
In allem nehm ich Ihn allein.
In Leid und Segen, Leben, Tod,
Möcht ich ein Zeugnis Christi sein.
4
Oh welch Belohnung! Welch Gewinn!
Mein Ziel ist Christus allezeit.
Nichts schätz ich mehr, ersehne mehr
Als Seine Allumfassendheit.
Und meine Hoffnung, Krone, Ehr
Ist Er, der Herr in Ewigkeit.
Mein Ziel ist Christus allezeit.
Nichts schätz ich mehr, ersehne mehr
Als Seine Allumfassendheit.
Und meine Hoffnung, Krone, Ehr
Ist Er, der Herr in Ewigkeit.
(Die letzten zwei Zeilen wiederholen.)
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