1
Herr, das Geheimnis zeigtest mir,
Wie ich am Kreuz dort starb mit Dir!
Brauch keinen andren Weg, noch Kraft,
Einheit mit Dir mir Sieg verschafft.
Wie ich am Kreuz dort starb mit Dir!
Brauch keinen andren Weg, noch Kraft,
Einheit mit Dir mir Sieg verschafft.
2
Stark wirkt Dein Kreuz in meinem Sein,
Scheint in mein Leben hell hinein;
Glaub ich an meinen Tod mit Dir,
Dann ist die Welt entthront in mir.
Scheint in mein Leben hell hinein;
Glaub ich an meinen Tod mit Dir,
Dann ist die Welt entthront in mir.
3
Seit ich mit Dir gekreuzigt bin,
Frei bin von Sünd und Selbst forthin,
Wie kann mich da noch ziehn die Welt,
Nichtig ist sie samt ihrem Geld.
Frei bin von Sünd und Selbst forthin,
Wie kann mich da noch ziehn die Welt,
Nichtig ist sie samt ihrem Geld.
4
Möchte stets sein bei Dir so nah,
Dort, Herr, am Kreuz auf Golgatha.
Du kräftigst mich und lebst in mir,
Ja, ineinander wohnen wir.
Dort, Herr, am Kreuz auf Golgatha.
Du kräftigst mich und lebst in mir,
Ja, ineinander wohnen wir.
5
Hast Deinen Feind zerstört am Pfahl,
Brachtest Sein Werk mit Kraft zu Fall;
So überwind auch ich in Dir,
Mächtig ist Deine Kraft in mir.
Brachtest Sein Werk mit Kraft zu Fall;
So überwind auch ich in Dir,
Mächtig ist Deine Kraft in mir.
6
Doch unser Sieg hängt ab von Dir
Auf Deinem Tod am Kreuz stehn wir;
Folgen dem Weg, den Du einst gingst,
Sicher zum Ziel in Dir uns bringst.
Auf Deinem Tod am Kreuz stehn wir;
Folgen dem Weg, den Du einst gingst,
Sicher zum Ziel in Dir uns bringst.
7
Ich glaub an meinen Tod mit Dir,
Hab seine Wirksamkeit in mir,
Zeige mir Deinen Tod noch mehr,
Frei mach von meinem Fleisch mich, Herr.
Hab seine Wirksamkeit in mir,
Zeige mir Deinen Tod noch mehr,
Frei mach von meinem Fleisch mich, Herr.
8
Möcht überwinden so wie Du,
Herrschen mit Dir bald immerzu,
Tragen wir froh das Kreuz allzeit,
Ist unser Lohn die Herrlichkeit.
Herrschen mit Dir bald immerzu,
Tragen wir froh das Kreuz allzeit,
Ist unser Lohn die Herrlichkeit.
Delete Comment
Are you sure you want to delete this comment?