1
Gottes Absicht mit der Schöpfung gilt der Menschheit ganz allein,
Darum wurde Er zum Geist, um mit dem Menschen eins zu sein,
Seine ewige Ökonomie nimmt unser Leben ein,
Vermengung ist der Weg.
Darum wurde Er zum Geist, um mit dem Menschen eins zu sein,
Seine ewige Ökonomie nimmt unser Leben ein,
Vermengung ist der Weg.
Mehr Vermengung, Halleluja,
Mehr Vermengung, Halleluja,
Mehr Vermengung, Halleluja,
Vermengung ist der Weg.
Mehr Vermengung, Halleluja,
Mehr Vermengung, Halleluja,
Vermengung ist der Weg.
2
Ganz zentral in uns, noch tiefer als Verstand, Gefühl und Willn,
Da liegt unser Geist, mit ihm will Gott auf eines nur abzieln,
Ihn erfüllen soll der Herr, so wird Er Seine Sehnsucht stilln,
Vermengung ist der Weg.
Da liegt unser Geist, mit ihm will Gott auf eines nur abzieln,
Ihn erfüllen soll der Herr, so wird Er Seine Sehnsucht stilln,
Vermengung ist der Weg.
3
Oh, wie schön, wir fanden diesen Weg, der führt zum Frieden hin:
Den Dreieinen Gott erfahre und beständig leb durch Ihn –
Im vermengten Geist doch bleib, von hier aus allezeit Ihm dien,
Vermengung ist der Weg.
Den Dreieinen Gott erfahre und beständig leb durch Ihn –
Im vermengten Geist doch bleib, von hier aus allezeit Ihm dien,
Vermengung ist der Weg.
4
Mitten unter sieben Leuchtern dort den Sohn des Menschen seht;
Augen flammen – Füße glühen, hier für Gottes Vorsatz steht,
Gott den korprativen Leib will, nur um ihn sich alles dreht,
Vermengung ist der Weg.
Augen flammen – Füße glühen, hier für Gottes Vorsatz steht,
Gott den korprativen Leib will, nur um ihn sich alles dreht,
Vermengung ist der Weg.
5
Jeden Tag, in allem, was wir sind und tun und jeder denkt,
Brauchen wir Vermengung, dass der Herr Sich noch vermehrt uns schenkt;
Herr, wir geben uns Dir willig, der vermengte Weg uns lenkt,
Vermengung ist der Weg.
Brauchen wir Vermengung, dass der Herr Sich noch vermehrt uns schenkt;
Herr, wir geben uns Dir willig, der vermengte Weg uns lenkt,
Vermengung ist der Weg.
6
Täglich Frucht tragt bis das Neu Jerusalem ist ganz bereit,
Gott und Mensch sind dann vollauf vermengt, ja das ist Herrlichkeit,
Welche Freude, daran dürfen wir teilhaben allezeit,
Vermengung ist der Weg.
Gott und Mensch sind dann vollauf vermengt, ja das ist Herrlichkeit,
Welche Freude, daran dürfen wir teilhaben allezeit,
Vermengung ist der Weg.
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